TEAMWORK auf Platz 2 bei der Mö²MiWo-Regatta

TEAMWORK auf Platz 2 bei der Mö²MiWo-Regatta

TEAMWORK auf Platz 2 bei der Mö²MiWo-Regatta

Bei der ersten und zweiten Regatta in  diesem Jahr stand die Teamwork noch in der Werft. Die dritte Regatta wurde wetterbedingt abgesagt. Erst am 4. Juni war die TEAMWORK am Start zur vierten Mittwochsregatta dabei.
Der Wetterbericht sagte fünf Windstärken, in Böen bis sechs voraus und einzelne Regenschauer. Bei diesen Bedingungen wurde die G2 angeschlagen und das Groß ohne Reff gesetzt. Der erste Probeschlag hart am Wind zur SVK-Tonne verlief positiv und die TEAMWORK segelte danach in die Vorstartzone vor dem Sportboothafen der WVM.
Der Wind ließ nach, es waren nur noch 18 Minuten bis zum Start. Dann kam das Kommando, die G2 gegen die G1 zu tauschen. Bereits nach 4 Minuten war die G1 angeschlagen und die G2 im Vorschiff verstaut, entgegen allen Befürchtungen man wäre zu langsam mit dem Segelwechsel.
In der Gruppe Yard Stick bis 101 starteten zehn Boote um 17:55 Uhr, die Teamwork belegte ein mittleren Startplatz. Zunächst ging es um Tonne 16 und um die Tonne RB in der Badebucht. Das nächste Ziel war die SVK-Tonne, der Wind kam aus SW. Damit mussten alle Boote das Fahrwasser queren und anschließend am Schleusenvorfeld entlang die SVK-Tonne ansteuern. Ein Boot in Lee der TEAMWORK und kurz voraus, meinte im Fahrwasser eine Wende fahren zu müssen und die TEAMWORK zu zwingen das Boot dann achtern zu passieren. Doch die TEAMWORK-Crew reagierte schnell und wendete ebenfalls auf Backbord-Bug und fuhr so weiterhin parallel zu dem Nachbarboot. Da ein Kreuzfahrtschiff entgegen kam, wendete zuerst das Nachbarboot wieder auf den alten Kurs WNW und die TEAMWORK wendete sofort hinterher. Zwei Wenden die unnötig waren, dieses Manöver sollte sich für das Nachbarboot nicht auszahlen. Sie lagen im Ziel weit hinter der TEAMWORK.

Nach Umrunden der SVK-Tonne hatte die TEAMWORK achterlichen Wind und segelte Schmetterling mit der G1, ausgebaumt mit dem Spi-Baum. Nach Tonne K4 ging es Richtung Norden und der Spinnaker wurde vorbereitet und an Tonne 16 auf Steuerbord gesetzt. Ein in Lee segelndes Boot gefiel das nicht und luvte an um die TEAMWORK ebenfalls zum Anluven zu zwingen. Als diesem Skipper klar wurde, dass sein Kurs nun nach Stickenhörn zeigte und er nicht mehr nach Möltenort segelte, ging er wieder auf Vorwindkurs. Damit konnte die TEAMWORK leicht vorbei ziehen, Boote der YSab102-Gruppe einholen und mit Spi die Ziellinie am Feuerschiff überqueren. Am Ende stand damit die TEAMWORK auf Platz 2 der 4. Mö²MiWo, nur geschlagen von der FEO, ein perfekter Saisonauftakt.

 

Weitere Infos zum Segeln auf der TEAMWORK findet ihr hier!

Alle Ergebnisse zur Mö²MiWo 2025 findet ihr hier!

 

 

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